Ich will hintreten zum Altar Gottes (Buch - Gebunden)

Festschrift zum 80. Geburtstag für Hans-Heinrich Salzmann

Schreiben Sie die erste Kundenmeinung

Ich will hintreten zum Altar Gottes (Buch - Gebunden)

Festschrift zum 80. Geburtstag für Hans-Heinrich Salzmann

Schreiben Sie die erste Kundenmeinung

Unter der Thematik gottesdienstlichen Geschehens, die schon im Buchtitel ersichtlich wird, sind hier von Freunden und Amtsbrüdern fast dreißig Aufsätze zu einer Festgabe für Propst ...

25,00 €
Inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten Wird nicht mehr geführt
Inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten

Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Unter der Thematik gottesdienstlichen Geschehens, die schon im Buchtitel ersichtlich wird, sind hier von Freunden und Amtsbrüdern fast dreißig Aufsätze zu einer Festgabe für Propst i. R. Hans-Heinrich Salzmann in einem Band zusammengefügt worden, mit dem des fünfzigjährigen Ordinationsjubiläums und des achtzigsten Geburtstags des Jubilars gedacht wird.
Dabei fehlen auch nicht skandinavische Autoren, zu deren Kirchen der Jubilar einst auch amtliche Kontakte zu pflegen hatte. Seine besonderen Interessen, etwa zur Mission der Kirche, zur Kirchlichen Pädagogik, zur Kirchenmusik und zur Liturgie sind ebenso aus den Beiträgen ersichtlich wie auch seine Treue zur Lehre der Kirche, die ihm besonders am Herzen lag. Kraft seines Ordinationsgelübdes auf die Bekenntnisschriften der Lutherischen Kirche blieb der Jubilar ihr besonders verpflichtet.
Gerade weil die meisten Autoren dieses Buches Theologen der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) sind, ergibt sich auch für Außenstehende nebenbei ein aktuelles Spektrum dieser Kirche und ihrer theologischen Positionen.


Der Jubilar:
Hans-Heinrich Salzmann, geb. 1921 in Scharnebeck, aufgewachsen in Bleckmar und Hamburg. Abitur 1940, studierte Theologie in Erlangen und Göttingen. Ordination zum Amt der Kirche am 7. Oktober 1951, Pfarrer in Farven 1952 bis 1966, in Hannover St. Petri 1966 bis 1974 und in Hamburg Dreieinigkeitskirche 1974 bis 1981. 1968 erfolgte die Berufung zum Superintendenten, 1977 zum Propst des Sprengeis Nord der SELK. Seit 1981 im Ruhestand.

 

5 1
Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    GALA, Bettina Klee:
    In ihrem neuen Buch 'Das Zeitliche segnen' macht Margot Käßmann Mut, sich bewusst mit dem Tod auseinanderzusetzen. Ihr Credo: 'Unsere Zeit ist begrenzt, das macht sie so kostbar'.

    Neue Presse Hannover, Mirjana Cvjetkovic:
    In ihrem neuen Buch 'Das Zeitliche segnen' schreibt Margot Käßmann offen über eigene Verlusterfahrungen.

    Joyce:
    Es ist ein Buch voller Zitate, Gedichte und Geschichten zum Thema. Es regt zum Nachdenken an. Auch Teile ihrer eigenen Geschichte lässt sie 'Revue passieren' und gibt dem Leser somit einen tiefen Einblick. Mich hat das Buch sehr angesprochen.

    Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister München e.V.:
    Margot Käßmann berichtet von ihren Erfahrungen mit Sterbenden und Hinterbliebenen, sie
    schreibt über eigene Verlusterfahrungen und was sie dann getragen hat. Ihr Buch macht
    Mut, sich beizeiten den großen Fragen des Leben und Sterbens zu stellen - damit das Leben
    gelingt und das Zeitliche wahrhaft gesegnet ist.

    Evangelische Sonntagszeitung:
    Ist aktive Sterbehilfe ethisch vertretbar? Zwischen dem Für und Wider wählt Margot Käßmann einen Zwischenton. [...] Sie will anregen, sich mit dem Sterben auseinanderzusetzen. Um bewusst zu leben, müsse nicht erst die Krebsdiagnose kommen. Ihr Buch ist ein Leitfaden, wie das gehen kann: abschiedlich leben, end-lich glücklich sein.

    pro Medienmagazin:
    'Das Zeitliche segnen' ist das Plädoyer einer Christin für ein bewusstes Leben und dafür, das eigene Leben gut zu heißen mit allen Facetten, Höhen und Tiefen. Dazu gehört auch die bewusste Auseinandersetzung mit dem letzten Akt des Lebens, dem Sterben. Deshalb ermuntert die Autorin zur Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit und dem Tod. In ihre Überlegungen bezieht sie persönliche Erfahrungen mit ein, etwa ihre Krebserkrankung, die von Freunden oder den Tod der eigenen Mutter, bezieht Stellung zur Sterbehilfe und bricht eine Lanze für Hospize.

    Der Sonntag:
    In ihren berührenden Schilderungen lässt sie sich davon leiten, dass es wichtig sei, sich mit den letzten Dingen eingehend zu beschäftigen, um bewusster leben und am Ende in Frieden sterben zu können.

    Evangelisches Literaturportal:
    Eine lohnenswerte Lektüre, die anregt zum Nachdenken über die eigene Endlichkeit, den
    Wert des Lebens und den christlichen Glauben.

    lovelybooks.de, Winfried Stanzick:
    Eine gelungene Mischung aus biografischen Erinnerungen an eigene Erfahrungen mit dem Sterben naher Verwandter und Freunde, biblischen Reflexionen zum Thema und der Beschreibung gesellschaftlichen Umgangs mit dem Sterben und dem Tod.

    www.der-schwache-glaube.de, Emmanuel Behnert:
    Immer wieder flicht Margot Käßmann neue wissenschaftliche Kenntnisse zum Sterben in unserem Land ein, zu den Möglichkeiten, Sterben und Trauer individuell zu gestalten, aber auch die Würde des Menschen in seiner letzten Lebensphase entsprechend seiner Wünsche und Vorstellungen zu gestalten, beispielsweise in Zusammenarbeit mit der Palliativmedizin und der Hospizbewegung.

    BR Bayern:
    Margot Käßmanns aktuelles Buch beschäftigt sich frontal und unverblümt mit dem Sterben.

    Aufatmen:
    Ohne Pathos, mit Leichtigkeit und Humor, spricht sie über eigene Begegnung mit dem Tod und Erfahrungen aus ihrer Praxis als Pastorin.

    RP-Online:
    Käßmann ist, wie sie ist und wie die Menschen sie mögen: klug, mit der Begabung, komplexe Sachverhalte Aphorismus-reif zu erklären. Dabei ist sie nicht intellektuell kalt, sondern zeigt sich als Mensch mit den Problemen und Erfahrungen aller Menschen. Sie erzählt vom friedlichen
    Tod ihrer Mutter, den sie begleitet hat.

    Rundbrief aus dem Diakonie-Hospiz Volksdorf:
    Ihre vielen sehr eindrucksvoll beschriebenen persönlichen Erfahrungen, ihr einfühlsames Nachdenken und ihre theologischen Gedanken sind immer wieder ergänzt durch informative Daten und Fakten.

    Blick in die Kirche Magazin:
    Ihr Buch macht Mut, sich beizeiten den großen Fragen des Lebens und Sterbens zu stellen - damit das Leben gelingt.

    Friedhofskultur:
    Sie nimmt den Leser mit auf Spaziergänge und erzählt, welche Geschichten ihr die Friedhöfe erzählen: "Friedhöfe sind Orte der Erinnerung. Und sie tun einer Gesellschaft gut, die ständig nur nach vorn schauen und innovativ sein will."

    SPES VIVA:
    Die Doppeldeutigkeit des Titels des Buches [...] ist wunderbar gewählt: Geht es doch um die Frage: Wie will ich leben, damit ich am Ende in Frieden sterben kann?

    Zeitlos:
    Unsere Zeit ist begrenzt. Das macht sie so kostbar. Wer das wahrnimmt, lebt anders, dankbarer.

    Senioreninfo:
    Es ist ein modernes und kluges Buch, welches die Professorin vorgelegt hat. Ihre Recherche ist so wertvoll, weil wir neben ihren persönlichen Erfahrungen theologische Hintergründe aufgezeigt bekommen. Bei einem so schwierigen Thema ist das Trost und manchmal Erklärung.
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783865402400
  • Auflage: 15.09.2003
  • Seitenzahl: 321 S.
  • Maße: 16,5 x 24 cm
  • Gewicht: 1g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Theologie/Kirchengeschichte

  • S/w Abb.

Extras

Leseprobe

Bewertungen

Schreiben Sie Ihre eigene Kundenmeinung

Gerne möchten wir Sie dazu einladen, unsere Artikel in einer Rezension zu bewerten. Helfen Sie so anderen Kunden dabei, etwas Passendes zu finden und nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Erfahrungen weiterzugeben.

Feedback geben!